Ausstellung

science + fiction

ausstellung im hygienemuseum zu dresden

gut eine woche vor ende haben wir es doch noch geschafft 🙂

drei räume, im ersten ging es um nanotechnologie, im zweiten um gehirnforschung und im dritten um identitätsfindung (am beispiel der hiphop-kultur) in der globalisierten welt. alles zwischen kunst und wissenschaft. viel text – meiner bescheidenen meinung nach zu viel, kann wohl kaum einer behalten/verarbeiten. ich war etwas enttäuscht, unter dem titel hatte ich mir mehr vorgestellt. die drei räume standen auch recht zusammenhanglos nebeneinander (oder ich habe die verbindung nicht so verstanden, wie sie konzipiert war …). leider ging auch die -aus unserer sicht- hauptattraktion nicht: unsichtbare skulpturen, die sich nur fühlen lassen, die sich bei jeder berührung durch eben diese verändern und verformen lassen (angeblich, wie gesagt, es ging nicht: überhitzt 🙁 ) informativ war es dennoch – wie immer im hygienemuseum. interessant auch immer wieder die vielfältigen arten der präsentation 🙂