abwürger
totschlag-argument
das ist aber ein sehr philosophischer ansatz.
(muß ich mir merken. alles ist gesagt, es braucht nicht mehr darüber diskutiert werden.)
Hallo,
Hier schreibt: Mandy Schütze, 45, Lehrerin für Geographie und Ethik am Gymnasium, im Vorstand der ZUM.de.
Hier im Blog geht es hauptsächlich um das Lehren, Lernen (oft auch mit digitalen Medien) und alles was damit zusammen hängt. War der gelesene Beitrag hilfreich?
Blogserie: Effiziente Unterrichtsvorbereitung
Blogserie: Kurzfilme im Ethikunterricht
Alles ist gesagt? Totschlagargumente sind rhethorisch sehr reizvoll – aber hinterlassen meist eine Menge offener Fragen. Sie führen in erster Linie dazu, eine Theorie zu kippen. Sie geben selten einen neuen Ansatz. Zumindest in der Philosophie. In meiner geordneten naturwissenschaftlichen Welt gibt es natürlich „echte“ Totschlagargumente, die weitere Diskussionen erübrigen. Hast du ein aktuelles Beispiel?
es ging um die wikipedia – beim wikipediatag.
martin erläuterte, dass er denkt, dass irgendwann alles drin steht und man nichts mehr schreiben kann. ich sagte, dass würde bedeuten, dass das wissen endlich sei. yvonne meinte eben oben gesagtes.
ich fand das gar nicht philosophisch sondern die logische antwort auf die these….
Ist Wissen endlich? Das ist nun aber wirklich philosophisch…