Mit einem Brot am Zebrastreifen
Die Zeit – Tonträger » Mit einem Brot am Zebrastreifen: „Er ist ein Meister alltäglicher Melancholie, von Molltönen und feinen Wortspielen. Wie ein Bach plätschert seine Musik vor sich hin, der Geschichtenerzähler und seine Gitarre ergänzen sich perfekt. Wenn es ihm notwendig scheint, zückt er auch mal die Mundharmonika. Die Musik lädt zum Mitsummen ein, wer sich einlullen lässt, verpasst die Spitzen in seinen Texten.“
Viel Lob für ein so altes Album. 2006 waren doch auch schon weitere Alben veröffentlicht. Erreichen die nicht die Klasse von Uruguay? Könnte sein.