Educamp Stuttgart #ecstg15
Am vergangenen Wochenende fand das Educamp erstmals im Süden von Deutschland statt, in Stuttgart. Das konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen! Da Kind3 noch recht klein ist, meldete ich mich/uns für Samstag an. In einem Anflug von Tatendrang trug ich mich in die Helferliste für den Empfang ab 8:30 Uhr ein. So fuhr ich kurz vor 7 Uhr los. Da die Straßen frei waren, kam ich sogar schon recht früh an und wurde gleich zum Pfeile-malen eingeteilt:
Vorbildlich! #ecstg15pic.twitter.com/SpVbFuPJZN
— Jan Theofel (@jantheofel) 11. April 2015
Anschließend stand ich mit Jörg Lohrer am Empfang, zeitweise mit K3. Das Foto allerdings entstand ohne ihn:
Jetzt geht’s lohos! @ma_y & me #ecstg15 pic.twitter.com/yWZQFRzZjB — Jörg Lohrer (@empeiria) 11. April 2015
Nach der obligatorischen Stärkung mit dem leckeren Frühstück von Esskultur gab es die Eröffnungsrunde. Wie bei jedem Barcamp in Stuttgart stand Jan Theofel auf der Bühne und erklärte, was ein Barcamp ist, wie der Tag abläuft, wer die Sponsoren sind, etc. Es folgte die Vorstellungsrunde der Teilnehmer. Meine Tags waren #ZUM.de #Philosophie und #Wiki, die Tags von K3 waren #essen #schlafen #kacken. Damit waren seine Tätigkeiten beim Educamp vollständig umrissen 😉 Bei der Vorstellung der Sessions merkte ich schon, dass es da ein kleines Problem gibt:
Sessionplanung und mich interessiert bis jetzt alles. hm. #ecstg15
— ma_y (@ma_y) 11. April 2015
Folgende Sessions besuchte ich:
- dann wäre ich gern zu Lernprodukte erstellen von Norbert Hillebrecht gegangen, dort war es aber total voll und stickig im Raum, also entschloss ich mich, Matthias Förtsch zu Abitur im eigenen Takt zu lauschen. Leider hatte K3 dann schon genug und wir gingen ein wenig draußen spazieren.
14:45 Uhr Spontan-Session: „Digital Subversiv“ Welche Tricks nutzt ihr um Bildung digital auch mal subversiv zu organisieren!? #ecstg15 — Jörg Lohrer (@empeiria) 11. April 2015
Aus den von mir besuchten Sessions (auch die, in denen ich nur kurz drin war), nahm ich viele Anregungen mit. So finde ich z.B. André Hermes‘ Strategie, das Digitale an seine Kollegen heran zu bringen ganz spannend und ich werde mir einiges davon aufgreifen. Neben den Sessions war auch genügend Zeit für Pausen – super! jeweils eine halbe Stunde!. In diesen Pausen konnte ich einen Teil meiner Twitter-Timeline kennen lernen oder wieder treffen. Nun habe ich wieder ein paar mehr Gesichter zu den Tweets. Außerdem hat sich meine Liste der Twitterer, denen ich folge, nach dem Educamp wieder etwas gefüllt. Danke den Organisatoren und Sponsoren des Educamps. Es war wieder ein Erlebnis! 🙂
TweetUp-Selfie @ecstg15 #ecstg15 pic.twitter.com/ZtZ28Lrzzz
— Ines Müller-Vogt (@Ines_MueVo) 11. April 2015