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du bist so wundervoll 🙂
über den Zauber der postitiven Einstellung gegenüber Menschen. allen Menschen.
(dank eines Twitter-Eintrages von @radio_g bin ich auf diesen Kurzfilm gestoßen. )
Man muss alles in der Relation zum großen Ganzen sehen. Manchmal verliert man den Überblick, hat aber eine Ahnung, dass es da mehr gibt/geben könnte….
Interview mit dem UN-Bevölkerungsexperten (der sehr stockend redet, aber einige gute Zusammenhänge aufzeigt)
Ein sehr anschauliches Video erklärt, woher unsere Produkte kommen, was sie dann bei uns/mit uns machen und wohin sie wieder verschwinden. Sehr einseitig, aber dadurch auch sehr eindringlich. Die Botschaft jedenfalls kann ich absolut unterstützen: weniger Konsum insgesamt; mehr Bio, fair gehandelt, regional.
hier klicken und anschauen: Story of Stuff (geht ca. 20 Minuten)
Mehr Infos bei Utopia
gefunden bei Suse von Minderjahr
Ich wurde kurzfristig (Mitte Dezember) gebeten, die Fortbildung für Fachberater mit anzubieten. Das Thema wurde daraufhin in „Neuere Medien im Ethikunterricht“ geändert. In Absprache mit Herrn Schmidt hatten wir also die Themen Web 2.0 und Spiel- und Kurzfilme (plus deren Analyse) auf dem Programm. Trotz 8 Anmeldungen waren am Ende nur 3 Teilnehmer anwesend. Das fand ich etwas enttäuschend, zumal wir mit solch einer Anzahl auch keine unserer schön vorbereiteten Methoden durchführen konnten…. Mit meinen Ausführungen zum Mitmachnetz konnte ich kaum jemand hinter dem Ofen hervorlocken. Trotz schöner Beispiele und praktischer Einsatzmöglichkeiten ist die Hemmschwelle so etwas im Unterricht zu nutzen immer noch sehr hoch (und das, nachdem das WWW inzwischen älter ist als alle Schüler, die bei uns in der Schule sitzen). Es scheint so, als ob es immer noch die Nerd-Nische gibt, die sich zweifelhaft vergrößert, aber es ist eben noch kein „Mainstream“. E-Mail: ja, aber mehr nicht.
Fast denke ich, als wäre es so ähnlich wie das Sein/Sollen-Problem: nur weil jemand weiß, wie wichtig (Medienkompetenz!!!) und praktisch etwas ist, muss es noch lange nicht umgesetzt werden.
Im zweiten Teil stießen wir dann auf mehr Begeisterung: Kurzfilme. Spielfilme ließen wir gleich sausen. Die Gruppenarbeiten und Workshops zu den Kurzfilmen waren hinfällig, sodass wir zu den jeweiligen nur Einsatzmöglichkeiten im Unterricht diskutierten.
Zwischendrin hatten wir einen Vortrag zum Thema Medienrecht von Herrn Hickfang vom MPZ Leipzig. Er war sehr interessant und wichtig.
Außerdem konnten der Herr Schmidt und ich die Chance nutzen und das eine oder andere Gläschen Wein im Schlosskeller trinken. Nebenbei stormten unsere Gehirne und spukten einen gar wundervollen Semesterplan aus 🙂
Inhaltliches gibts im Fobi-Blog, eine kleine Nachbetrachtung im Blog von Donat.
– Schräger als Fiktion mit Emma Thomson, Queen Latifah und Dustin Hoffman – unvorhersehbar, gut gespielt, spannend, trockener Humor
Ein Angestellter bei der Steuerfahndung hört plötzlich eine Erzählstimme in seinem Kopf, die Details seines Lebens beschreibt. Der Psychater diagnostiziert Schizophrenie, der Literaturprofessor erkennt eine bekannte Erzählform. Langsam erkennen beide, dass Harrold Teil einer Geschichte ist, die gerade geschrieben wird. Eine Tragödie. Die Helden der Tragödie sterben am Ende. Im Angesicht des nahenden Todes, der durch einen Nebensatz angekündigt wurde ändert der Protagonist sein Leben radikal – oder es wird geändert, wer weiß das so genau … plötzlich tritt die Liebe in sein Leben, er lernt Gitarre spielen, er hat ein Leben außerhalb des Jobs. Ein Zusammentreffen zwischen Held und Autorin ändert die Geschichte und damit ihrer beider Leben.
– Music and Lyrics mit Drew Barrymore und Hugh Grant – Liebeskomödie: humorig, unspannend, zu schnell rumgekriegt
Gealterter POPstar soll Song für einen Teeniestar schreiben. Er braucht mal wieder einen Erfolg. Zufällig stellt sich seine Pflanzenpflegerin als tolle Texterin heraus. Die Zusammenarbeit beginnt spröde und wird zunehmend menschlicher. Einige Verwicklungen später sitzt er auf der Bühne am Klavier und spielt ein Lied, welches er aus Zitaten von ihr zusammengewurschtelt hat. Es folgt das Happy End.
Nickelodeon (Kino) – Wikipedia: „Ein nickelodeon (AE: nickel = Fünf-Cent-Münze), griechisch Odeion = überdachtes Theater) war in den USA um 1905 ein bestuhlter Vorführraum, in dem gegen Eintritt von meist einem Nickel die ersten Kinofilme gezeigt wurden.“ (…)
Programm | MDR.DE: „Die MDR-Kurzfilmnacht“ 5.5. ab 0 Uhr